Die Oktoberrevolution hat die Welt grundlegend verändert

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Die Oktoberrevolution hat die Welt grundlegend verändert.

Aus der Rede auf der Festveranstaltung des ZK der SED, des Staatsrates und Ministerrates der DDR zum 61 Jahrestag der Großen sozialistischen Oktoberrevolution.

7. November 1978

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Entnommen aus dem Sammelband:

„Sozialismus und Frieden – Sinn unseres Kampfes“

Ausgewählte Reden und Aufsätze von Erich Mielke

Dietz Verlag Berlin/DDR 1987

Bearbeitet und Power Point-Vortrag erstellt: Petra Reichel

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61. Jahrestag der Oktoberrevolution

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  • Dieses welthistorische Ereignis strahlt Kraft aus und zieht Millionen Menschen in seinen Bann.

  • Auf der ganzen Erde versammeln sich Kämpfer für Frieden und  gesellschaftlichen Fortschritt, um die große revolutionäre Umwälzung zu würdigen zu würdigen, mit der eine neue Epoche der Menschheitsgeschichte, die Epoche des weltweiten Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus eingeleitet wurde.

    Stand 1978                                                                                                                                                                                  Es ist ja bekanntlich anders gekommen. Mit der Konterrevolution 1989/90 ist es zum weltweiten gesellschaftlichen Rückschritt gekommen. Ausnahmen bilden da kleine Länder, wie Nordkorea, das ja nun auch bedroht ist. Vom Sozialismus ist es zurück zum Kapitalismus gegangen.

 

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Bürger der DDR sind stolz darauf Weggefährten der sowjetischen Freunde im historischen Kampf um die Verwirklichung der besten Ideale der Menschheit zu sein. Und zwar als:

•Aktive Mitgestalter der neuen Welt des Kommunismus und Sozialismus

•Kampfgenossen in der harten Auseinandersetzung mit Imperialismus und Krieg

Stand 1978, 1989/90 war davon nichts mehr übrig.

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Im 30. Jahr des Bestehens der DDR werden von dieser Festveranstaltung brüderliche Kampfesgrüße an die Kommunistische Partei der Sowjetunion und dem Sowjetvolk übermittelt.

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Die DDR wird als Heimatland von Marx und Engels bezeichnet. Das ist geschummelt, denn die Heimat von Marx war Trier und die von Engels Wuppertal. Beides westdeutsche(alte BRD) Städte.

Glückwünsche an Breschnew und Kommunisten und Bürger der Sowjetunion. Es wird da bereits vom Aufbau des Kommunismus geredet. Das ist völlig unrealistisch.

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  • Es wird auf die Geschichte der Oktoberrevolution eingegangen und die positiven Folgen für die Weltgeschichte.  Man glaubt(noch), dass der Marxismus-Leninismus unbesiegbar wäre. 

Stand 1978

Der weitere Verlauf der Geschichte hat das widerlegt

  • Es erfolgt weiterhin Lobhudelei auf die Kommunistische Partei der Sowjetunion.

Breschnew konnte die Fehlentwicklungen nicht korrigieren, die in der Regierungszeit von Chruschtschow ihren Anfang nahmen. So war die Sowjetunion nicht mehr Kraftquell der internationalen Arbeiterbewegung. Die Propaganda in den imperialistischen Ländern tat ihr übriges.

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In der nächsten Passage der Rede wird auf die positive Entwicklung der DDR unter der Macht der Arbeiterklasse eingegangen.

  • Die Überlegenheit der sozialistischen Demokratie gegenüber der bürgerlichen Demokratie wird erklärt.

  • Die Worte von Erich Honecker werden erläutert, dass man die Macht der Arbeiterklasse niemals aufs Spiel setzen darf.

 

Stand 1978

Der SED, bzw. ihrer Führung ist es nicht gelungen die Arbeiterklasse zu vertreten. Folglich ist die Macht der Arbeiterklasse aus der Hand gegeben worden. Das Gleiche gilt für die anderen damals sozialistischen Länder in Osteuropa einschließlich der Sowjetunion.

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Bei der Erläuterung des internationalen Kräfteverhältnisses geht man davon aus, dass der Sozialismus auf dem erfolgreichen Weg sei. Der Imperialismus wird als unterlegen einschätzt.

Ein fataler Irrtum. Spätestens unter Gorbatschow ging man nicht mehr von Klasseninteressen, sondern von Menscheitsinteressen aus. Der Klassenkampf wurde aufgegeben. Das Unglück für die Welt nahm seinen Lauf.

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Die seinerzeit positive Entwicklung der DDR und die Verpflichtungen zum 30. Jahrestag der DDR werden erläutert.

Stand 1978

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Der positive Einfluss des Sozialismus auf die Entwicklung der Welt und die Kämpfe der Arbeiterklasse in kapitalistischen Ländern wird erläutert.

Es ist tatsächlich so. Die Arbeitswelt in den kapitalistischen Ländern hat sich nach 1990 zum Schlechten hin entwickelt und die Gewerkschaften sind schwach geworden. Würden die DDR u. a. europäische sozialistische Länder noch bestehen,  hätte es nie eine Agenda 2010 u.ä. gegeben. Doch eine Veränderung in den kapitalistischen Ländern hin zu einer revolutionären Situation, war eine Fehleinschätzung.

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Es wird gesehen, dass die Feinde des Kommunismus/Sozialismus  bestrebt sind die kommunistische Weltbewegung zu schwächen und zu spalten, aber zu wenig dagegen unternommen.

Die Feinde des Kommunismus/Sozialismus hatten 1989/90 mit dieser Methode Erfolg.

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Die Friedenspolitik der Sowjetunion wird erläutert.

Nun wird auf die „Entspannungspolitik“ eingegangen. Diese bestimmte ja auch die Politik der DDR gegenüber der BRD.

Damals wurden viele Hoffnungen in die „Entspannungspolitik“ gesetzt. Heute wissen wir, dass es eine westliche Einflussnahme war, mit der Folge der Zerstörung der sozialistischen Länder von innen heraus.

Andererseits wird zwar die Verstärkung des ideologischen Kampfes gesehen, aber die „Entspannungspolitik“ als  Hoffnungsträger eingeschätzt.

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  • Über damalige wirtschaftliche Leistungen der Sowjetunion wird berichtet.

  • Wiederum glaubt man sich sicher, dass der Sozialismus überlegen und man der antikommunistischen Propaganda aus dem Westen begegnen könne.

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Unter der Überschrift „Die Kräfte unserer Länder sind wirksam vereint“ wird über die wirtschaftliche Zusammenarbeit berichtet.

Später war dem nicht mehr so.  Jedes Land hatte eigene Interessen, auch gegenüber dem Westen.  Das war eine Etappe auf dem Weg zum Untergang.

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Die Rede endet mit Lobhudelei.


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Original-Text von Erich Mielke


Bildnachweise:

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Erich Mielke(1976) Bildquelle: „Bundesarchiv Bild 183-R0522-177, Erich Mielke“ von Bundesarchiv, Bild 183-R0522-177 / CC-BY-SA 3.0. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 de über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-R0522-177,_Erich_Mielke.jpg#/media/File:Bundesarchiv_Bild_183-R0522-177,_Erich_Mielke.jpg
Bildquelle: „NATO vs Warsaw (1949-1990)edit“ von Guinnog – Image:NATO vs Warsaw (1949-1990).png. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commonshttps://commons.wikimedia.org/wiki/File:NATO_vs_Warsaw_(1949-1990)edit.png#/media/File:NATO_vs_Warsaw_(1949-1990)edit.png

 

Bildquelle: http://de.sott.net/article/15102-Beginnt-ein-neuer-Kalter-Krieg-wegen-der-Ukraine
 
Bildquelle: Sascha´s Welt https://sascha313.wordpress.com/2015/08/12/kurt-gossweiler-folgerungen-aus-der-oktoberrevolution-1917/
 
Bildquelle: Flaggenplatz.de https://www.flaggenplatz.de/grosse-udssr-sowjetunion-fahne-2855.html
 
Bildquelle: Metal Gear Wiki http://metalgear.wikia.com/wiki/File:Flag_of_East_Germany.svg.png
 
Bildquelle: DW  http://www.dw.com/de/die-lobhudelei/a-36554494
 
Bildquelle: Katholisch-informiert.ch http://katholisch-informiert.ch/2014/06/jesaja-2-4/

01. Mai 1960: Rede vor Chemiearbeitern in Bitterfeld

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Rede von Erich Mielke vor Werktätigen(Arbeitern und Angestellten) des Elektrochemischen Kombinats(Kombinat ist das im Sozialismus, was im Kapitalismus ein Konzern ist) Bitterfeld anlässlich des 1. Mai am 30. April 1960.

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„In unserem Arbeiter und Bauernstaat sind die historischen Forderungen des 1. Mai erfüllt.“

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Erich Mielke übermittelt Glückwünsche

Von:

•Im Namen der Regierung der DDR von Otto Grotewohl(Ministerpräsident der DDR)
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  • Am 1. Mai wird auch auf die Kriegsgefahr hingewiesen und für den Weltfrieden gekämpft.
  • Schon der Beschluss des Internationalen Arbeiterkongresses 1889 in Paris, den 1. Mai alljährlich als den Kampf- und Feiertag der Arbeiterklasse zu begehen, widerspiegelte die Sehnsucht der Werktätigen nach internationaler Solidarität.
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Aus einer kleinen Schar organisierter Sozialisten in zahlreichen Ländern der Erde, die damals das Banner der Arbeiterklasse erhoben, um für eine menschenwürdiges Dasein ohne kapitalistische Knechtschaft und Tyrannei, für eine neue, bessere Gesellschaft zu kämpfen, in der Kriege unmöglich sind, war eine große Massenbewegung Millionen werktätiger Menschen geworden. Nach dem Sieg des Kapitalismus, ist nun wiederum eine kleine Schar Aufrechter verblieben.

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  • Die Große sozialistische Oktoberrevolution im Jahre 1917 war die erste, auf längere Zeit siegreiche, proletarische(Proletarier=Arbeiter) Revolution.
 
  • Das organisierte Proletariat schuf im Bündnis mit den Bauern und anderen Werktätigen(arbeitende Menschen) die Sowjetmacht.
 
  • Unter Führung W.I. Lenins wurde die Sowjetunion zum Bannerträger des Friedens in der Welt und war der Kern des sozialistischen Lagers.
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•Das sozialistische Lager hatte die gewaltige Bewegung der Völker im Kampf für den Frieden hervorgebracht, an deren Stärke die Macht des Imperialismus und Kolonialismus immer mehr zerbrach. Nach dem Sieg des Kapitalismus, sind diese Länder auf andere Art und Weise von den imperialistischen Ländern abhängig, da formal weiterhin die Unabhängigkeit vom Kolonialismus besteht.
 
•Lokale Konflikte, oft Stellvertreterkriege, hätten zu einem Weltkrieg werden können. Dies wurde erfolgreich verhindert.
 
•Die Kraft der Friedensbewegung zwang westliche Großmächte, den zahlreichen Vorschlägen der Regierung der UdSSR und anderen sozialistischen Staaten Rechnung zu tragen und sich zu internationalen Verhandlungen bereitzuerklären. Dies führte letztendlich in die falsche Richtung. Die sozialistischen Staaten machten immer mehr Zugeständnisse und sind von innen her aufgeweicht worden.
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Erich Mielke weist auf eine große Demonstration in Großbritannien hin, auf der von den Vertretern der westlichen Großmächte gefordert wurde endlich mit der Aufrüstung Schluss zu machen und den Vorschlägen der Sowjetunion zur allgemeinen und vollständigen Abrüstung zu entsprechen.

Diese Demonstration war Ausdruck des Denkens und Fühlens der arbeitenden Menschen auch in anderen Ländern, die an diesem 1. Mai in gewaltigen Aufmärschen davon kündeten, dass ihre geeinte Kraft und die internationale Solidarität im Kampf um den Frieden willens und imstande sind, den Kriegstreibern die Waffen endgültig aus der Hand zu schlagen.

Der Kampf der Völker für Frieden und Sicherheit richtete sich gegen die Kräfte des Imperialismus, Militarismus und des kalten Krieges, die mit der Politik der atomaren Rüstung ein neues Völkermorden heraufbeschwören wollen.

Später kehrte sich diese Bewegung um. Z.B. in der DDR entstand die Bewegung „Schwerter zu Pflugscharen“. Diese richtete sich nicht gegen die Kriegstreiber des Imperialismus unter Führung der USA, sondern gegen ihr eigenes Land und dessen Verteidigung. So wurde auch im Westen die Friedensbewegung gespalten. Ein weiterer Schritt in Richtung Konterrevolution wurde gemacht.

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Erich Mielke spricht über die Erfüllung ökonomischer Aufgaben als Beitrag  zur Sicherung des Friedens, gegen die Aggressionspolitik des Imperialismus, insbesondere der BRD.

Später glaubte man den Frieden sichern zu können, wenn man den Imperialisten, insbesondere der BRD immer mehr Zugeständnisse macht. Das schwächte die Wirtschaft und die Bevölkerung wurde unzufrieden.

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Damals wollte in der DDR niemand mehr etwas von kapitalistischer Ausbeutung wissen. Die Werktätigen arbeiteten kameradschaftlich zusammen und suchten ständig nach neuen Wegen, um die Arbeit erfolgreicher zu gestalten, den Reichtum des Volkes zu mehren und die Lebenslage jedes einzelnen zu verbessern.

Das änderte sich später. Man sah nur noch nach Westen, insbesondere der BRD, da dort der Lebensstandard höher war. Man glaubte, dass es mit der Ausbeutung nicht so schlimm wäre. Das Interesse nach neuen Wegen im eigenen Land und im Betrieb, wo man arbeitete, zu suchen, schwand. Viele wollten den hohen Lebensstandard der BRD, aber den Preis nicht dafür zahlen, denn sie glaubten die Vorteile des Sozialismus weiterhin behalten zu können.

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Erich Mielke spricht ein Arbeitsprojekt des Betriebes an.

Er lobt die Zusammenarbeit zwischen Arbeitern und Angehörigen der Intelligenz und die Aufgeschlossenheit der Regierungspolitik gegenüber.(Das änderte sich später zum Negativen hin.)

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Nun erklärt Erich Mielke u. a. die Aufgaben der chemischen Industrie für die Landwirtschaft.

Mit einem Blick auf die Geschichte der Bauernkriege weist er darauf hin, dass die Bauern nun, im sozialistischen System, doch den Sieg errungen haben. (Bekanntlich nur auf Zeit.)

Die revolutionäre Umwälzung in der Landwirtschaft basierte auf den Ideen des Genossenschaftsplanes von Lenin und den Erfahrungen in der Sowjetunion bei der sozialistischen Umgestaltung.

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Die von Lenin entwickelten Prinzipien der friedlichen Koexistenz bildeten  in der Außenpolitik der Sowjetunion und in der DDR die Grundlage der Außenpolitik im Sinne von Frieden und Völkerfreundschaft.

Es wird auf die Befreiung vom Faschismus durch die Sowjetunion hingewiesen.  Ebenso auf deren Unterstützungsleistungen in späterer Zeit.                                                                                                      Später bröckelte das. Letztendlich hat Gorbatschow die DDR an die BRD verkauft.

Von Anfang an wollten die Militaristen und Revanchisten der BRD ihre aggressive Politik fortsetzen. Die Werktätigen(arbeitenden Menschen) in der DDR haben den Schutz und die Sicherheit ihres Landes in ihre eigenen Hände genommen. Sie waren bereit an der Seite der sozialistischen Bruderländer jederzeit bereit den Frieden zu verteidigen. Dazu gehörte auch die Pläne und Methoden der Militaristen und Revanchepolitiker zu erkennen und zu durchkreuzen.

Seit dem Besuch von Willy Brandt 1970 in Erfurt änderte sich das. Es wurden falsche Hoffnungen auf die sozialdemokratische „Entspannungspolitik“ gesetzt. Die Fronten waren nicht mehr klar. Die sozialistische Gesellschaft wurde von innen her aufgeweicht und die Regierungen der sozialistischen Länder, insbesondere der DDR, machten den Imperialisten immer mehr Zugeständnisse. Sie wollten die Pläne der Imperialisten nicht mehr erkennen.   Folglich konnte davon keine Rede mehr sein, diese zu durchkreuzen.

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Am Ende der Rede  übermittelte Erich Mielke den Dank des ZK der SED und der Regierung der DDR für die geleistete Arbeit.

Es wurde für die zukünftigen Arbeitsaufgaben viel Erfolg gewünscht und dabei die Familienangehörigen mit einbezogen.

Es folgen noch drei Ausrufe:

1.Es lebe die internationale Solidarität der Arbeiterklasse!

2.Es lebe die Freundschaft mit der Sowjetunion!

3.Es lebe der 1. Mai, der Kampftag für Frieden, Demokratie und Sozialismus!

Nun ist nur noch der letzte Ausruf aktuell geblieben, ist aber nach dem Sieg des Kapitalismus wichtiger denn je.

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Entnommen aus dem Sammelband Erich Mielke – „Sozialismus und Frieden – vom Sinn unseres Kampfes“ , Dietz Verlag Berlin/DDR 1987

Zum Power Point-Vortrag bearbeitet von Petra Reichel

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Original-Text von Erich Mielke


Bildnachweise

Erich Mielke Bildquelle: „Bundesarchiv Bild 183-R0522-177, Erich Mielke“ von Bundesarchiv, Bild 183-R0522-177 / CC-BY-SA 3.0. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 de über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-R0522-177,_Erich_Mielke.jpg#/media/File:Bundesarchiv_Bild_183-R0522-177,_Erich_Mielke.jpg
Bildquelle: Katholisch-informiert.ch http://katholisch-informiert.ch/2014/06/jesaja-2-4/
Bildquelle: Sascha´s Welt https://sascha313.wordpress.com/2015/08/12/kurt-gossweiler-folgerungen-aus-der-oktoberrevolution-1917/
Bildquelle: Flaggenplatz.de https://www.flaggenplatz.de/grosse-udssr-sowjetunion-fahne-2855.html

Bildquelle: http://de.sott.net/article/15102-Beginnt-ein-neuer-Kalter-Krieg-wegen-der-Ukraine
Bildquelle: Blog „Trotz alledem“ http://trotz-alledem.blogspot.de/2011/05/1-mai-kampf-und-feiertag-der.html
Bildquelle: Von unbekannt – Heinrich Bützler: Geschichte von Kalk und Umgebung, erschienen im Eigenverlag 1910, Autor verstarb im Jahre 1935, PD-alt-100, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=3593092
Bildquelle: IG BCE https://www.igbce.de/20121024-globaler-chemiedialog/16522
Bildquelle: http://www.ddr-geschichte.de/GESELLSCHAFT/Feiertage/1__Mai/1__mai.html
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Flagge_der_SED.svg
Walter Ulbricht
Bildquelle: By Bundesarchiv, Bild 183-J1231-1002-002 / Spremberg, Joachim / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16291760
Otto Grotewohl
Bildquelle: Wikipedia/Bundesarchiv https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5341452
Staatswappen der DDR
Bildquelle: Von Wappenentwurf: Heinz Behlingdiese Datei: Jwnabd – Gesetz über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 26. September 1955., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=890222
Bildquelle:„NATO vs Warsaw (1949-1990)edit“ von Guinnog – Image:NATO vs Warsaw (1949-1990).png. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons- https://commons.wikimedia.org/wiki/File:NATO_vs_Warsaw_(1949-1990)edit.png#/media/File:NATO_vs_Warsaw_(1949-1990)edit.png
Bildquelle: Flaggenplatz.de https://www.flaggenplatz.de/grossbritannien.html

Bildquelle: Dr. Web, Wortwolken mit Wordle, https://www.drweb.de/wortwolken-mit-wordle/
Bildquelle: Zeitarbeit als Einstieg für Akademiker http://cep-gruppe.de/zeitarbeit-als-einstieg-fuer-akademiker/
Bildquelle: Falano Hygiene und Arbeitsschutz https://www.falano.de/PSA-Schutzausruestung/Kopfschutz/Schutzhelme:::12_22_156.html
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Bildquelle Deutsche Außenhandelskammern https://www.ahk.de/branchen/landwirtschaft/
Bildquelle: Geschichtsbuch der DDR für die 6. Klasse, Stand 1982
Bildquelle: Azubister http://www.azubister.net/magazin/branche/ausbildung-wirtschaft-handel